Schauenwirmal durchdierosaroteVR-Brilleauf dieZukunft:Das „Metaverse“ entsteht derzeit in denEntwicklerstudios von Facebook – als Spiegel oder besser Zerrspiegel der realen Welt. Schon heute blickt, wer sein Handy vor sichhält oder eine geeigneteBrille aufzieht, allerortenauf digitaleParalleldimensionen.DatummelnsichPokémon, virtuelleKunstwerke oder Stadtführer. Die ersteDemo imMetaverse gab es schon.Wiewerden wir diese Möglichkeiten nutzen?Wird sogar der Sport virtuell? Oder werdenwir wieMartyMcFly in „Zurück in die Zukunft“ dieHalden hinunterdüsen auf schwebenden Skateboards? Die Chancen stehen gut – nicht mit der fiktiven Technik aus dem 80er-Jahre-Film; aber mit Propellern gibt es das „Hoverboard“ bereits. Klar ist jedoch: Jeder kann sich nun per Bildgenerator aufs Brett stellen – ganz ohne PhotoshopKenntnisse. Was die Künstlichen Intelligenzen können, ist verblüffend. InunsererCollage sehenSieaucheinenEntwurf für das „HausdesWissens“ inBochum: Es soll einGemeinschaftsortwerden, andemsienachts noch ein Buch leihen, Doppelkopf spielen oder bummeln können – Volkshochschule, Markthalle undDachgarten inklusive. Wie sich unsere Lebenswelt wandelt, ist ein Schwerpunkt auf den kommenden Seiten. So werden wir leben Von der Innenstadt der Zukunft bis zum virtuell unterstützten Sport – die Zeichen stehen auf Veränderung Montage: Dießner/Lengner, Fotos: Ralf Rottmann/FFS. dpa Picture-Alliance, Cross architecture, Bild: rendertaxi, Halfway/Youtube, Adobe Stock, iStock
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