Der griechische Concordia- Tempel in Agrigent zählt zu den besterhaltenen der Antike Erfrischung gefällig? Die eiskalte Fruchtspeise Granita gibt’s auch am Straßenstand, hier in Palermo Die Magie des Südens spüren —Fortsetzung RE I S E Ach, Sizilien! Die süditalienische Perle hat so viel Schönes. Wer gern wandert, wird im grünen, hügeligen Naturpark Riserva Naturale Orientata Zingaro glücklich. Immer wieder geht der Blick hier im Inselwesten auch hinüber zu herrlichen blauen Buchten. Und im kleinen Ort Scopello genießen die Gäste der hübschen Pension „Tranchina“ beste sizilianische Hausmannskost (Ü/HP ab 59 € p. P., pensionetranchina.com). Freunde antiker Stätten finden in Agrigent im Süden spektakuläre Tempel der Griechen und Römer. Zum Entspannen locken dort zudem lange Sandstrände. Hochgenuss am Ätna Spätbarocke Pracht hat Noto zu bieten. Honiggelbe Paläste aus Kalktuff, verziert mit mystischen Fabelwesen, geben dem Städtchen mystisches Flair. Es zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Und dann ist da noch Taormina. Das Kleinod imOsten Siziliens liegt auf einer üppig grünen Felsterrasse auf 200 Meter Höhe. Immer im Blick: der mächtige Vulkan Ätna und das blitzblaue Meer. Taormina betörte schon Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe. Heute genießen Touristen die entspannte Atmosphäre – und das kulinarische Angebot. In der Trattoria „Don Camillo“ kommen würzige Kaperngerichte auf den Tisch, etwa Spaghetti alla puttanesca oder Vitello tonnato. Kapern werden auf Sizilien von Hand geerntet und in Öl, Essig oder Salz eingelegt. Eine weitere Spezialität ist Mandelmilch. Besonders gut schmeckt sie im legendären Café „Wunderbar“ an der Piazza IX Aprile. Auch der Blick auf Taorminas schönsten Platz von hier ist „meraviglioso“ – wunderbar! Vom Café „Wunderbar“ hat man einen tollen Blick auf Taorminas Altstadt 60 BILD der FRAU Gut kochen & backen
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