WAZ | Ihre digitale Zeitschrift in KW 12
² PINSA MIT GARNELEN UND AMALFI-ZITRONEN 1. Für die Pinsen den vorbereiteten Teig zwei Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen, auf die bemehlte Arbeitsfläche kippen und in vier gleich große Stücke teilen. Rund formen, abgedeckt entspannen lassen. 2. Den Backofen auf 250−280 Grad Umluft mit einem Back- stein oder Pizzastahl vorheizen. 3. Für den Belag die Garnelen abspülen und trocken tupfen. Eine Pfanne erhit- zen, etwas Olivenöl hineingeben und die Garnelen von beiden Seiten darin anbraten. Den Knoblauch abziehen, in Scheiben schneiden und nach etwa 2 Minuten in die Pfanne geben. 4. Die Garnelen braten, bis sie gar sind, beiseitestellen. Die Zitronen heiß abwa- schen und in feine Scheiben hobeln. Den Mozzarella abtropfen lassen. Die Petersilie grob hacken. 5. Nach der Teigruhe die Teiglinge in Pinsaform bringen, also zu einem läng- lichen Fladen formen und einen etwas höheren Rand stehen lassen. Mit etwas Olivenöl beträufeln und je 2−4 Minuten vorbacken. Dann herausnehmen und auf einen Gitterrost legen. Mozzarella zerzupfen und gleichmäßig auf den Pin- sen verteilen. Mit den Zitronenscheiben (Menge nach Geschmack) belegen und weitere 2−3 Minuten bis zur gewünsch- ten Bräunung backen. Anschließend die Garnelen auf den Pinsen verteilen und nochmals 1 Minute mitbacken. 6. Die fertigen Pinsen aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitterrost etwas ausdampfen lassen. Anschließend mit Petersilie bestreuen, etwas Olivenöl dar- überträufeln und nach Geschmack mit Meersalzflocken bestreuen. Zubereitungszeit: 45 Minuten Gehzeit: circa 2 Stunden Backzeit: jeweils circa 7 Minuten Zutaten für 4 Stück Für die Pinsen: 1 Portion Pinsateig (siehe Rezept Seite 46), Mehl für die Arbeitsfläche, Olivenöl zum Beträufeln Für den Belag: 400 g frische, küchenfertige Garnelen (alternativ aufgetaute TK-Ware), Olivenöl zum Braten, 1−2 Knoblauchzehen, 1−2 Amalfi-Zitronen (Bio), 4 Kugeln Mozzarella à circa 125 g, 8 Stängel frische, glatte Petersilie, nach Belieben Meersalzflocken zum Bestreuen 64 aus „Pinsa“ © Julia Ruby Hildebrand/Christian Verlag
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