12 HaushaltsWissen • Bartnelke (Dianthus barbatus) • Duftpelargonien/ Duftgeranien (Pelargonium) • Duftsteinrich (Lobularia maritima), auch Strand-Silberkraut • Duftveilchen (Viola odorata), auch Märzveilchen • Hyazinthen (Hyacinthus) • Maiglöckchen (Convallaria majalis) • Waldmeister (Galium odoratum) Hat man im Haus alles wieder auf Vordermann gebracht, möchte man dieses Gefühl natürlich so lange wie möglich erhalten – dazu trägt gute Luft in den Räumen bei. Endlich ist Schluss mit zu warmer, trockener und abgestandener Luft – nun ist Frühlingsfrische angesagt. Trotzdem sollte man besser nicht den ganzen Tag über das Fenster kippen, denn das kostet viel Energie, falls noch geheizt wird. Und es ist nur wenig effektiv, um die alte, verbrauchte Luft aus dem Raum zu bekommen. Besser ist Stoßlüften, mindestens ein-, besser zweimal am Tag für circa 10 Minuten. Optimal ist es, wenn die Fenster sich gegenüber oder zumindest über Eck liegen. So wird die Raumluft durch den Durchzug schneller getauscht. Ist dies nicht der Fall, kann man zum Beispiel durch offene Türen und Fenster in mehreren Räumen einen ähnlichen Effekt erzielen. Im Frühling kann man darauf achten, am späten Nachmittag das letzte Mal ausgiebig zu lüften – dann ist die Luft erwärmt und kühlt die Räume im Gegensatz zu oft noch frostiger Abend- und Nachtluft nicht mehr als nötig herunter. Für herrlichen Frühlingsduft sorgen nun wieder frische Blumen im Haus. Einige Sorten duften intensiver als andere (siehe rechts). Sie erfreuen – in einen Strauß gebunden oder wie Duftpelargonien oder Hyazinthen auch im Topf – unsere Nasen. Fenster zum Frühling: Neben reichlich frischer Luft sorgt auch das Vogelgezwitscher von draußen für gute Laune Frühlingsluft und frischer Duft Duftende Frühjahrsblumen
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