21 Fotos: AKG-Images (1), Getty Images (1), Shutterstock (13) Böden, Fenster, Fliesen: Für jeden Winkel im Haushalt gibt es den passenden Putzhelfer. Hier ein kurzer Überblick über verschiedene Materialien und ihre Anwendung. H Baumwolllappen: Der Alleskönner im Haushalt – egal ob für schmutzige Spiegel und Küchenfronten oder staubige Oberflächen. Meist reicht es, wenn der Lappen mit Wasser befeuchtet wird. Bei stärkerer Verschmutzung hilft ein Tropfen Spülmittel. H Mikrofasertücher: Sie sind ohne Zweifel sehr praktisch, denn sie sind feucht und trocken einsetzbar, nehmen Fett und Staub gut auf und verschmieren den Schmutz nicht weiter auf den Oberflächen. Außerdem benötigt man wenig Putzmittel – meist reicht klares Wasser aus. Doch Vorsicht: Empfindliche Hochglanzflächen können von Mikrofasertüchern verkratzt werden. Wer Kunststoff und damit Mikroplastik vermeiden möchte, kann auch auf gute Alternativen aus Bambusfasern zurückgreifen. H Kehrbesen: Sammeln sich Krümel auf dem Boden, greift man oft schnell zum Handsauger. Mindestens genauso gute Dienste leisten aber meist Besen und Schaufel – zwei altbewährte und langlebige Helfer, die keinen Strom benötigen. H Schwamm: Zum Reinigen von Fenstern ist ein Schwamm eine gute Wahl. Dazu Richtig genutzt & gut gepflegt: Tipps für unsere Haushaltshelfer Zu schade für die Mülltonne Zahnbürsten Nach einigen Wochen im Gebrauch wandern Zahnbürsten in der Regel in den Müll. Doch es lohnt sich, ihre Lebenszeit noch ein wenig zu verlängern, denn sie eignen sich wunderbar zum Schrubben von Fliesenfugen im Bad, zum Schuheputzen oder zum Reinigen von Tastaturen. Vorher sollte man sie allerdings gründlich mit Haarshampoo auswaschen und trocknen lassen. T-Shirts Auch abgetragene oder fleckige T-Shirts müssen nicht gleich entsorgt werden. Mit dem weichen Jerseystoff kann man wunderbar Schuhcreme ins Leder einmassieren oder fleckige Gläser glänzend polieren. Am besten schneidet man die T-Shirts dafür in handliche Lappen. Wer gerne handarbeitet, kann die T-Shirts auch in Streifen schneiden und daraus Spülschwämme häkeln. Handtücher Saugstarken Frotteestoff kann man im Haushalt vielseitig einsetzen – auch ausrangierte Handtücher haben also ein zweites Leben verdient. Es ist immer nützlich, ein oder zwei alte Handtücher zur Hand zu haben, um verschüttete Flüssigkeit aufzunehmen. In Stücke geschnitten und mit der Nähmaschine eingefasst, werden sie zu praktischen Spültüchern. wird er in lauwarmes Waser getaucht. Wenn das Wasser sehr kalkhaltig ist, kann man auch noch einen Spritzer Essig dazugeben. Meist genügt das. Bei starker Verschmutzung oder Fettflecken kommt noch ein wenig Spülmittel dazu. H Fensterleder und Abzieher: Nachdem das Fenster mit dem Schwamm abgewaschen wurde, wird die Nässe mit dem Fensterleder oder dem Abzieher entfernt. Die Gummilippe des Abziehers sollte man zwischendurch immer wieder mit einem Lappen abwischen. H Schwammtücher: Sie kommen hauptsächlich in der Küche zum Einsatz, um Geschirr oder Oberflächen zu reinigen. Sie sollten aus hygienischen Gründen täglich ausgetauscht werden. Inzwischen gibt es Schwammtücher aus nachhaltigeren Materialien wie Baumwolle oder Zellulose, die gewaschen und wiederverwendet werden können. H Wischmopp und Bodenwischer: Beide sind gut geeignet, um Holz-, Laminat- und Fliesenböden zu reinigen. Holzböden sollten nur feucht gewischt werden, weil sie sonst aufquellen können. Schwamm Schwammtücher Fensterleder Baumwolllappen Mikrofasertücher Wischmopp Kehrbesen Abzieher
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