NRZ I Erstausgabe Essen 13.07.1946

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Juli, 19 Uhr: Borbeck, Lokal Naß, Frintroper Str. (Mitgliederversammlung) Seltenes Jubiläum. Der Kruppsche Pensionär Franz Brune, Essen-Kray, Am Kalverkämp- chen 8, feiert am kommenden Sonntag seinen 90. Geburtstag. Dem Veteranen der Arbeit, der vor wenigen Wochen noch seine diaman- tene Hochzeit feierte, herzlichen Glückwunsch Ausweise der Polizelbeamten. Als einziger Ausweis ist der von der Militärregierung aus- gestellte Waffenpaß gültig. Dienstmarken, wie sie früher Kriminalbeamten als Ausweis dien- ten, gibt es nicht mehr Wer kennt die Tote? In der Nähe des Sauerstoffwerkes Steele wurde eine un- bekannte weibliche Leiche, die etwa 14 Tage im Wasser gelegen haben dürfte, aus der Ruhr gelandet. Die Frau war 30—35 Jahre alt, etwa 1.58 m groß, mit schwarzer Seidenbluse und Rock bekleidet. Angaben nimmt das 17. Kriminalrevier in Steele, Schulstraße 12, oder jede andere Polizeidjenststelle entgegen. Die Zuteilungen der 4. Woche Brot: Die Kleinabschnitte IV ergeben bei den Normalkarten einschl. M = 500 g, Z- und TS-Karten * 400 g, Sst » 250 g und S - 100. Der Abschnitt D der E, Jgd-Karten hat einen Wert von 500 g, der Abschnitt H der Jgd, K-Karten einen solchen von 1000 g. Der Ab- schnitt IV der Sgl-Karte sowie der Abschnitt E der Sst-Karte wird mit 500 g beliefert. Nährmittel: Der Abschnitt P der Jgd, K, Klk, KIst und M-Karte berechtigt zum Bezüge \*on 500 g, die Abschnitte X der S und Sst- Karten sowie N 7 und N, 8 zum Bezüge von 250 g. Die 5 Kleinabschnitte N der S und Sst-Karten ergeben 125 g. Speisekar löffeln: Auf den Nährmittel- abschnltt O der Lebensmittelkarten 11—15, 21—25, 31—35 und 70 des 90. VZ. werden 2500 g Speisekartoffeln ((Frühkartoffeln) ab- gegeben. Eier: Auf Abschnitt 5 und 6 der Eierkarte gelangen insgesamt zwei Eier in den Ge- schäften, in denen der Anmeldeabschnitt A abgegeben wurde, zur Ausgabe. Tabak waren: M 3/89 und M 4/89 der Männerraucherkartf sowie F 2/89 der Frauen- raucherkarte kann mit Zigaretten beliefert werden. Die neuen Karten ab 8. Juli 1946 sind noch nicht gültig. Aalstiegspiele im Vordergrand Bereits am Samitagabend stehen sich der VfR. 28 und Tbd. Ueberruhr gegenüber. An einen Sieg der 28er ist nicht zu zweifeln (18 30 Uhr, Frillendorf.) — Ebenfalls am Samstagabend treffen sich an der Hafen- straße Spvg. Werden und TSG. Karnap. Der Ausgang ist offen. (18.30 Uhr.) — Adler Frintrop und der ETB. Schwarz-Weiß sollten sich ein gleichwertiges Spiel liefern. Ob dem ETB. ein weiterer Erfolg glückt? (16 Uhr, Am krausen Bäumchen.) — Preußen Steele trifft an der Hubertusburg auf Kray 04, die sich den Sieg nicht nehmen lassen werden. (16 Uhr.) Leichtathletik. Stadtmeisterschaften der Essener Leichtathleten am „Uhlenkrug“. Be- reits am nächsten Sonntag kommen im Duisburger Stadion die Niederrheinmeister- schaften zum Austrag, so daß es trotz der kuizen Vorbereitungszeit zu spannenden Kämpfen kommen wird. Männer: 100 m, 400 m, 800 m, 1500 m, 5000 m, evtl, auch 5000-m-Gehen, Hoch- und Weitsprung, Stab- hochsprung, Kugelstoßen, Diskus-, Speer- und Hammerwerfen, 4mal-100-m-, 4mal400-m- und 3maMOOO-m-Staffel. — Frauen: 100 m, 200 m Hochsprung, Weitsprung, Kuqelstoßen, Dis- kus- und Speerwerfen, 4maMÖ0-m-SUffel. Schwerathletik. Rückkampf der Ringer- mannschaften KSV. Borbeck gegen AC. 08 Wuppertal. Vor mehreren Wochen unter- lagen die .Wuppertaler daheim den, Essenern. Abgerundet wird das Programm durch die Mitwirkung der bekannten ^Gewichtheber vom Essener AC. 88. Weltmeister Wagner und Europameister Jansen, sowie einiger Nacn- wuchs-Gewichtheber vom gleichen Verein. Die Sportergebnisse fflr die Nene Rohr- Zeitung können an Sonntagen ln der Zelt von 18—20 Uhr telephonisch durchgegebea werden (Tel. «251—8253). Mitteilungen, dl« 4Ue Vor- schau betretlen, bitten wir möglichst früh- zeitig schriftlich hereinzureichen an die Sport- schrifUeltung der Neuen Ruhr-Zeltong, Essen. Sachsenstr. 38. (Lokal Niestendielrieh, E.-Dellwig, Donner* Straße.) Boxen. Nach mehrmonatiger Wiederaufbau- arbeit tritt auch der Essener Boxklub Duboif wieder an die OeffentlichkeU. Von den Alten sind noch Grüter, Robusch und Sender dabei, alles übrige ist Nachwuchs. Partner der ersten Veranstaltung sind die Katernberger Sport- freunde, die über gute Kräfte verfügen (Sonn- tag, 11 Uhr, Saal Meenekes, Frintrop). —- Der BC. Essen-Sleele kommt mit einer wei- teren Freiluftveranstaltung heraus. Gegner ist der BC. Dortmund-Barop (11 Uhr, Steele, Schulhof der Mittelschule). Schwimmen. Ruwa Deliwig hat einen wei- teren Klubkampf ausgerichtet. Teilnehmer sind der Wassersportverein Linden-Dahl- hausen, SV. Ruhrort 1909, SV. Aegir Eisen und Essen 59/Ruwa Dellwig komb. Zur Ab- wicklung kommen bei den Männern ein« 10mal-50-m-Bruststaffel, 6mal-50-m*KrauUtaffeI, 6mal-50-nvLagenstaffel, bei den Jugendlichen eine . 4mal-50-m-Brust- und eine 4mal*50-m- Kraulstaffel, bei den Frauen eine 4mal-50-m- Brust5taffel. Den Abschluß bilden Wasserball« »Diele Billard. Im. Ausscheidungspiel um die Stadt- meisterschaft (3 Klasse) treffen sich bei den Bfrd. Steele (H. Schürmann : Koch (BC. Vier Ecfcen), Kreuzenbeck {B.Sp.V. Gute -Freunde), Lahr (BC. Steele 37) und Vomro (BC. Ruhr- tal). Spieltage 12., 13. und 14. Juli. Die Massenkundgebung im Waldtheater Das von der Julisonne überglänzte, von Baumkronen umrauschte Essener Waldtheater war Donnerstag nachmittag dicht gefüllt von den Essenern, die den Bericht des Rates der Stadt über die Ernährungslage entgegennahmen und mit den Rednern einhellig gegen die bisherige Schlechterstellung Essens in der Versorgung protestierten. Bürger- meister Dr. Heinemann bezeichnete in den Eröffnungsworten die Kundge- bung als einen Ausdruck der Schicksals- qemeinschaft. Dr. Toussaint betonte, daß Essen, eine Stadt, die schon im Kriege besonders stark litt, ein Recht zu seinen Forderungen besitze, denn ,,unsere Kumpels fördern die Kohle für ganz Deutschland, deshalb hat auch ganz Deutschland zur Erhaltung ihrer Gesund- heit und Arbeitskraft beizutragen”. Frau Berns forderte im Namen aller Essener Kranken und Kinder und der Essener Frauen eine Aenderung der Ernährungs- verhältnisse. Lund kennzeichnete die Kriegsbrandstifter als die Schuldigen an der heutigen Ernährungskrise und wandte sich gegen die Fehlleitungen von Nahrungsmittelt durch deutsche Stellen. Scheppmann erklärte, das Kohlen- problem sei eine Existenz, aber auch eine Ernährungsfrage. N i e s w a n d t betrachtete die deut- sche Ernährungskrise im Rahmen der großen politischen Zusammenhänge, rich- tete die Mahnung an die Agrargeljiete, daran zu denken, daß ohne das Ruhr- gebiet kein deutscher Wiederaufstieg möglich ist. Die Zonengrenzen müßten fallen. Die Ernährungssicherheit Deutsch- lands und Europas garantiere den Frie- den der Welt. Peterburgs wies darauf hin, daß nur im Zusammenwirken aller demokratischen Kräfte mit Unter- stützung der Militärregierung die Ernäh- rungsnot überwunden werden könne. Oberbürgermeister Renner: Ge- meinsam müssen wir uns anstrengen, um den Weg aus der Not zu finden. In die Hände der Parteien, der Gewerk- schaften, der Konsumenten- und Produ- zentenorganisationen gehört die zen- trale Lenkung der Ernauiungsbelange Im Vertrauen zwischen Stadtvertretung, Stadtverwaltung und der Bürgerschaft heißt es sich durch die schwere Zeit durchkamplen. Die Hamburger Bespre- chung werde nicht ohne Ergebnisse blei- ben. So sei zu erwarten, daß in Kurze mehr Kartoffeln und außerdem sofort Kartoffeln als Ersatz für Nährmittel aul- gerufen werden. Die Forderungen, die in der Kund- gebung zum Ausdruck kamen, waren u. a.: kein Vorrecht, aber volles Recht für Essen, Vertrauensmann der Ruhr- städte beim Zentralamt, kein Verbergen verantwortlicher deutscher Stellen hinter Auagan» E»wn Anonymität und dem Argument man» gelnder Exekutivgewalt, Garantie für richtige Lenkung der Ergebnisse der kommenden Ernte, Ausschaltung von Naziaktivisten und Saboteuren, die Mög- lichkeit für Deutschland, Friedensgüter erzeugen und mit den Nachbarländern austauschen zu können. NEUF RUHR-ZEITUNO Im Herbst zwei Zentner Kartoffeln zum Einkellem Essen fordert erneut bessere Ernährung Im Mittelpunkt der Mittwochsitzung der Essener Stadtvertretung stand die Ernährungslage der Stadt und der Be- richt über die Besprechung der Essener Delegation mit Schlange-Schöningen. Einmütig forderten die Fraktionen unter lebhafter Zustimmung der anwesenden Vertreter der Bürgerschaft eine gerechte, Essens Aufgaben als größter Kohlenstadt des Kontinents entsprechende Berück- sichtigung bei der Verteilung der Le- bensmittel und die Schaffung einer ver- antwortlichen, mit Exekutivgewalt aus- gerüsteten zentralen deutschen Lenkung auf ernährungspolitischem Gebiet, Der Vorsitzende des Ernährungsaus- schusses, Dr. Toussaint, erinnerte an die wiederholten, mehrfach durch Denkschriften unterbauten Bemühungen, den zuständigen Stellen die prekäre Si- tuation Essens klarzumachen. Nachdem Essen im Herbst keine Einkellerungs- kartoffeln bekam, setzte sich diese Be- nachteiligung im Frühjahr fort. Außer- dem traten die bekannten Engpässe bei der Mehlversorgung auf, die beispiels- weise unmittelbar vor Pfingsten zu größ- ten Brotnöten führten. An .Fleisch erhielt Essen seit Dezember vorigen Jahres bis zu 80 Prozent minderkaloriehhaltige Ware. Vom knappen Gemüse für den Zivilsektor mußte bislang das abge- zweigt werden, was die Bergarbeiter- küchen brauchten; in dieser Hinsichl werde nun eine Aenderung eintreten. Von dem holländischen Gemüse kam nur der Kopfanteil nach Essen, das heißt, in landwirtschaftliche Gebiete floß die gleiche Zuteilung. Gegenüber den west- fälischen Städten, die z. B. mit Brot und Kartoffeln weit besser daran waren, wolle Essen keine Kampfstellung ein- nehmen, es zeige aber die unterschied- liche Versorgung und Vorratslage auf. Wenn man in Hamburg gehört habe, daß die deutsche Landwirtschaft in die Lage kommen werde, eine Versorgung mit 1100 Kalorien je Kopf der Bevölkerung aus eigener Produktion zu sichern, wenn für den Herbst eine Einkellerung von zwei Zentnern Kartoffeln in Aussicht ge- stellt sei, dann dürfe es künftig auf keinen Fall wieder passieren, daß Essen das Nachsehen habe. Essen verlange keine Vorrechte, es wolle aber als die Stadt, die einen hervorragenden Beitrag zum Wiederaufbau des Wirtschaftslebens leisten müsse, als die erste unter glei- chen stehen. Toussaints Darlegungen wurden er- gänzt durch Ausführungen von Schepp- mann (CDU.), Frau Berns (SPD.), Nies- wandt (SPD.), Lund (KPD.), Dr. Niemeyer (FDP.) und Petereburs (Zentrum). Oberbürgermeister Renner würdigte die Haltung der Essener Bevölkerung, die trotz des Hungers in ihrem Aufbaü- willen nicht resignierte. Stadtvertretung, Stadtverwaltung, die Ernährungsämter hätten ihr Mögliches getan, um die Not zu lindern. Die Not brauchte nicht so groß zu sein, wenn nicht deutsche Stellen versagt hätten. Die weitere umfangreiche Tagesord- nung befaßte sich u. a. mit der Erledi- gung von Anträge» und I-Iaushaltsfragen. Durch die angeordnete Nachprüfung und Senkung der Sätze der gemeindlichen Haushaltspläne hat sich der Essener Fehlbetrag auf rund 62 Millionen RM vermindert. H. Seile 4 -eSseMet^ NACHRICHTEN ssen will leben E ” en lsf von Jeher das der ,. s P an nungen des Ruhr- gebicts, der stärksten Zusammenballung wirtschaftlicher Macht in Europa ge- wesen. Auch nach dem Zusammenbruch oes Dritten Reiches ist die Stadt der Brennpunkt der deutschen Probleme ge- blieben und so bietet Essen heute eine Atmosphäre, in der kräftiger Lebenswille Und tiefste Apathie, weitschauende Pla- nung und menschliche Ohnmacht ein einzigartiges Konglomerat bilden. Die Schwierigkeiten für die behördliche Ar- beit und für das Dasein der Menschen ln der Stadt sind so gehäuft wie die ungeheuren Trümmermassen in Essen. Eine gewaltige Energie und viel guter Wille stauen sich gegenwärtig angesichts der großen materiellen Hindernisse für den Wiederaufbau der Stadt. Ihre bisherigen wirtschaftlichen Grund- lagen hat die Stadt zu einem großen Teil eingebüßt. Wenn um 1900 rund 42®^ aller Bewohner von Krupp lebten und bei Ausbruch des zweiten Weltkrieges Immerhin noch 25% der Erwerbstätigen, so leben gegenwärtig nicht einmal mehr 10% von der Arbeit bei Krupp, der gro- ßen Schmiede des deutschen Untergangs. In Handel und Verkehr waren bei Kriegs- ausbruch rund 25% aller Erwerbstätigen beschäftigt, heute sind es nach der Zer- störung der Essener Geschäftsstadt und bei dem Mangel an Konsumgütern nur roch etwa 10% Der wesentliche Aktiv- posten des Essener Wirtschaftslebens ist heute der Bergbau, denn die Stadt Ist mit 22 . Schachtanlagen, auf denen 21%. aller Erwerbstätigen beschäftigt werden, noch immer die größte Kohlen- stadt des Kontinents. Auf dieser Basis kann der Lebenswille der Stadt auf- bauen. Ohne Zweifel bestehen die Voraussetzungen für eine wesent- liche Verbreiterung der Wirt- schaftsbasis Essens, auch wenn mit dem ungeheuren Schrottfeld der Firma Krupp für die Zukunft nicht mehr ge- rechnet werden kann. Essen ist nicht nur die Stadt des Bergbaues, sondern auch der Verkehrsmittelpunkt des Ruhrgebiets, der richtige Standort für Industrien des Bergbaubedarfs, der Kleinindustrie, Ma- schinenindustrie, Elektroindustrie, Bau- stoffindustrie und Industrien für Haus- haltsgerät. Große Aktivposten sind hier- bei die fleißige und geschickte Arbeiter- schaft und aie großen verkehrsgünstigen Siedlungsgelände, die der Niederlassung von Unternehmungen dienen können. Der kräftige Essener Lebenswille darf nicht durch eine Benachteiligung der Stadt bei der Zuteilung von Nah- rungsmitteln und Baustoffen durch die gegenwärtigen Zentralbehörden gehemmt werden. Durch die Grenzziehung zwi- schen der Nordrheinprovinz und West- falen entbehrt die Stadt Essen ihr wirt- schaftliches Hinterland. Die für die Zu- teilung bewirtschafteter Güter maß- gebenden Behörden befinden sich an der Peripherie des rheinisch-westfälischen In- dustriegebiets und haben bisher nicht immer das erforderliche Verständnis für die Essener Notwendigkeiten bewiesen. Die Bevölkerung der gegenwärtig größ- ten Stadt der Nordrheinprovinz muß aber zumindest eine Gleichberechtigung mit anderen Städten bei der Zuteilung von Mangelgütern verlangen, und zwar bei Lebensmitteln, Textilien, Schuhen, Treib- stoff, Kraftfahrzeugen und Brennstoffen. Der Wiederaufbau des gesamten Indu- striegebiets, dessen Kernstück die Stadt Essen ist, ist von der Entwicklung der Kohlenversorgung abhängig. Wenn auf den Essener Bereich fast 15% der Ruhr- kohlenförderung entfallen, dann hat die Stadt einen Anspruch darauf, daß ihre im Bergbau und seinen Hilfsbetrieben tätigen Menschen ausreichend ernährt und bekleidet werden und die Möglich- keit finden, menschenwürdig zu wohnen. Das ganze Ruhrgebiet wird leben, wenn der Lebenswille der Essener Bevölkerung sich Bahn brechen kann. Stadtdirektor Dr. Friedrich Wolff. „Das tapfere Schneiderlein" im Essener Waldtheater Mäfchen scheinen in unserer wirk- lichkeitsharten Zeit gefragt. Wenigstens wenn man nach den Theaterspielplänen urteilt. Früher tauchten sie dort nur um Weihnach- ten auf, jetzt haben sie sich von solch j ahreszeitlicher Bin- dung gelöst. Liegt hier ein ursprüng- liches Bedürfnis vor, das vom Kind ausgeht und nach Befriedigung ver- langt? Gibt es über- haupt ein kindge- mäßes Theater und welches ist dann sein Wesen? Das sind Fragen, die hier später einmal in größerem Zusam- menhang untersucht werden sollen. In- geborg Riehl war in diesem Spiel so süß und niedlich, wie ein Theaterprin- zeßchen zu sein hat. Josef Meinen- h a g e n spielte ein gelenkiges, nettes Schneiderlein, bei dem nur der Ziegen- bart und das häufige Meck-Meck der Umwandlung ins Prinzenhafte der kind- lichen Vorstellung etwas hinderlich wa- ren. Der Prinz aus dem Goldland (Hanns G r o t h) war von vornherein ao aufreizend dumm, daß die Verzauberung zum Esel schon fast natürlich wirkte. Die Hexe wurde von Magret Jülich mit höllischem Temperament gespielt. Bekanntniealtungen W•«*** «mr tnäw» K igflB C HSCH i mi f rR Der OberpräsiiiM der Nordrhein- Brovinx Abt. Gesundheit gibt bekannt: Aul Anordnung der Militarreg. haoen •ich alle im Gebiet der Nordrheinpro- vinz wohnend, geprüft, weifal, Kren- kenpflegepersonen, Säuglings- u. Kin- derschwestern bis spätest. 1. Ang. i«48 •chriftl. bei dem Herrn Oberpräslden- ten der Nordrheinprovinz, Abt. Ge- sundheit, ln Düsseldorf, Kesernenstr. Nr. 3642, unter Angabe Ihres vollen Namens (Famil.-, Vorname), des Tages der Geburt, der genauen Wohnungs- •nschr,, des Datums der staatl. An- erkennung und ihrer derzeitigen Be- schäftigung zu melden. Von der Mel- düng sind befreit die Schwestern, die 1. einem der nachgenannten Verbände engehören: a) Caritas, b) Inner« Mis- sion, c) Deutsches Rotes Kreuz, d) Agnes-Karll-Verband, 2. durch ihre Verheiratung dauernd aus dem Schwe- sternberuf« ausgeschieden lind. FILMTHEATER A » n g m rvm * irenrrgFT 57TT8«. Ab Freitag. 12. 7., ..Rosen rn Tirol . Tägl. 10, 12.30. 15, 17.30, 20 Uhr. Num. Reihen. Vorverk. für 3 Tage. Montags u. donnerstags ist die 5. Vorstell, f. die Ber»atzungstruppen beschlagnahmt. Jugend verb. Enrope-FilmUieater, Essen, EberUfr. 10. ..Liebesschule". Anfangsz.: 10.30, 12.45, 15, 17.)5, 19.30. 1 Sonntags IS, 17.15, 19.30. Vorverk. zwei Tage vh. Jugendliche nicht zugel. Roxy-Theeter, Essen, nm VlehoferpUt^ ,.Hundsteg*". Beg.: 10, 12.30, 15, 17.30 \m. 20 Uhr. Verk.j 9.30, 12, 14, 16 u. 18 Uhr, sonntags Beginn 5 Uhr. Jugend verboten. FllmbOhne nm Karlsplatr. ,,Schicksal «m Strom". Jugend ab 14 J. zugel. Anfang»!.: 10, 15, 17.15 u. 19.30 Uhr. Vorverk.: Drogerie Beindorf, Alten- essener Straße 392, Zigarrenhaus Krautscheid, Altenessener Str. 224. Kammer-Lichtspiele, Essen-Borb. ,.Fräu- lein", Jugend), ab 14 J. zugelass. Tägl.: 10.30. 13.15, 15.30, 17.45, 20 Uhr. Sonnt, ab 15.30 Uhr. Vorverk. t Tag vorher ab 9.30, sonntags ab 13. Uhr. Vom Montag, 15. 7. bis Donnerstag. 18. 7., ist unser Theater geschlossen! Lichtburg Essen-Frintrop, Frintroper Straße., ,,Königs-walzer". Jugend zu- gei. Beginn: Woch.: 17.30, 19.30. Vorverk.: 16.30. Sonntags: 15.30, 17.30. 19.30. Vorverk.: 14 3« Resldeaz-Thecler, Essen-Karnap. „Um 9 kommt Harald". Jugendverbot. Tägl.: 15, 17,30 «. 19 30 Uhr Asterle-Thester, E.-Katemberg, Katern- berger Straße 316, Linie 17. ..Liebes- premiere". Anf.: 14 45, 17 19.30, Kartenverk,: 14.15, 16, 18 Uhr. Ju- gendverbot. Glückauf-Lichtspiele Katernbewr ..Die keusche Sünderin”. Spielz.: 17.30 u. 19.30. Sonnt,: 15.30. 17.30, 19.30. Jugendverbot.. Dell-Theater, Kray-Nord. „Fahrt ins Abenteuer”. Jugendfrei. Anfangsz,: iS.30; 17.45, 20 Uhr. Vorverkauf: 14.45, 15.30, 17.45. Walhalla-Theater, Kray-Nord. „Wiener Blut”. Anfangsz.: 15.30. 17T45, 20 Uhr. Vorverk.: 14.45, 15-30, 17.45. Kupferdreher Theater. .Mann mit Grundsätzen”. Jugendverbot. Fr. Sa, Mo 15.30, 17.30, 19.30, So 13,30, 15.30. 17.30, 19.30. Ml 17.30» 19.30. Do geschlossen Schaiibarg, E.-Rellinghausen. „Gefähr- licher Frühling”. Juqendfr. 15, 17.15, 19.30 Uhr. Verk. eb 14 Uhr. Früh- vorst. Di. ti. Mi. 9 30 Uhr. Gloria-Theater, Essen-Steele. Krayer Straße 45. ..Gaslicht und Schatten”, ein engl. Film mit deutsch. Text. Tägl.: 15.30, 17.45. 20. Sonnt.: 1. Vorstell. 13. Vorverk. Wo.: 13, So.: 11. Jugendverbot. Kammer-Lichtspiele, Steele. „Einmal der Heb« Herrgott sein”. Für Jgdl, erboten. Anfangsz.: 15 45, 18 und 20.15 Uhr. Vorverk.: 10, 12 u. ab 15.15 Uhr. Union-Theater, Steele. „Du gehörst zu mir”. Für Jugendl. verb. Anfangsz.: 15.45, 18 u. 20.15 Uhr. Vorverk.: 10. 12 u. ab 15.15 Uhr. Apollo-Theater, E.-Werden. „Der weiße. Traum”. 17 u. 19.30 Uhr. Ab 14 J. Donnerst, geschlossen. Werdener Lichtspiele, Essen-Werden. ,,Junge Herren”. Jugendverb. Tag) 4. 6 u. 8 Uhr. Sonnt. 2, 4. 6 u. 8 Uhr. Vorverk. ab 1 Std. vorher.

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