Tiere schützen und dafür noch belohnt werden? Bei einem Wettbewerb des Deutschen Tierschutzbundes ist das möglich. Wer den Jugendtierschutzpreis gewinnt, wird mit einem Preisgeld von 2500 Euro belohnt. Alle zwei Jahre werden so Kinder und Jugendliche ausgezeichnet, die sich mit einem eigenen Projekt für Tiere starkmachen. Bewerben kannst du dich noch bis zum 15. Mai - entweder alleine, oder in einer Gruppe von mindestens sechs Tierschützerinnen und Tierschützern. So können auch Schulklassen oder Schul-AGs teilnehmen. Du willst wissen, wie du dich bewerben kannst? Dann scanne den QR-Code mit einem Handy! Menschen stellen gerne PFAS-Chemikalien her. Sie werden etwa für Kleidung, in Pfannen oder Farben verwendet. Das Problem: PFAS bauen sich erst nach extrem langer Zeit in der Umwelt ab und sie können Menschen und Tieren schaden. Der gefährliche Stoff gelangt über die Luft in alle möglichen Teile der Welt. Er lässt sich sogar tief im Eis der Arktis nachweisen. Auch im Blut von Eisbären wurden jede Menge PFAS gefunden. Forschende wollen nun herausfinden, wie schädlich das für die Tiere ist. Gewinne den Jugendtierschutzpreis! Chemikalien im Eisbär-Blut Asiatische Hornissen stammen ursprünglich aus Südostasien. Seit ein paar Jahren werden sie immer häufiger auch in Deutschland entdeckt. Imkerinnen und Imker machen sich deswegen Sorgen. Denn die Asiatischen Hornissen jagen Honigbienen. Das machen Europäische Hornissen zwar auch. Aber die neue Art tut das häufiger und gezielter. Naturschutzbehörden versuchen deshalb, die Nester der Asiatischen Hornisse zu finden. Dann können sie sie entfernen, ehe die Königinnen fliegen können. tierische meldungen Fotos: dpa Eine neue Hornissen-Art 16 TIERISCH
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