Schwarze Insekten fliegen um einen Mann herum. Sie landen auf seiner Stirn und krabbeln über seine Brille. Dieser Mann heißt Kai Hempel. Ihm gehört eine Farm im Bundesland Sachsen. Dort züchtet er aber keine Rinder, Schweine oder Schafe: Er hat eine Farm für Insekten und züchtet die Larven einer bestimmten Fliege. Die können getrocknet zu Futter für Hühner oder Fische verarbeitet werden. Aber auch die Insekten selbst landen auf Tellern. Fliegen seien eine gute Quelle für Proteine, sagen Fachleute. Und für die Insektenzucht brauche man weniger Platz und Wasser als für größere Tiere. Foto: dpa Eine Farm für Fliegen 3 BILD DER WOCHE
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