Musterkatalog Traueranzeigen

8 Ein bisschenmehr Freude und weniger Streit. Ein bisschenmehr Glück und weniger Neid. Ein bisschenmehr Wahrheit immerdar und viel mehr Hilfe bei Gefahr. Ein bisschenmehr „Wir“ und weniger „Ich“. Ein wenig mehr Kra und nicht so zimperlich. Und viel mehr Blumen während des Lebens, denn auf den Gräbern sind sie vergebens. Ein/e gute/r Mutter/Vater warst Du uns im Leben. Nun ruhst Du aus nach treu erfüllter Pflicht. Wir bitten innig, send‘ uns Deinen Segen, vergiss imHimmel Deine Lieben nicht. Was Du gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, warst besorgt umDeine Lieben tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, schlicht und einfach lebtest Du, mit allemwarst Du stets zufrieden, nun ruhe san in stiller Ruh. Gekämp , geho und doch verloren! Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens; Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen. Ganz still und leise, ohne einWort, gingst Du von Deinen Lieben fort. Nun ruhen Deine fleißigen Hände, die tätig waren immerdar. Du ahntest nicht, dass schon das Ende für Dich so schnell gekommen war. Ganz still und leise, ohne einWort, gingst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen. Im Leben warst Du stets bescheiden, schlicht und einfach lebtest Du. Mit allemwarst Du stets zufrieden, nun schlafe san in stiller Ruh. Meine Krä e sind am Ende, nimmmich, Herr, in deine Hände. Nicht trauern wollen wir, dass wir sie/ihn verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie/ihn gehabt haben. Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. Noch ein paar Jahre wollt‘ ich leben, wollt‘ noch ein bisschen bei Euch sein, denn es ist schön gewesen, doch es hat nicht sollen sein. Als die Kra zu Ende ging, war es kein Sterben, war es Erlösung. Abschied – einWort, so leicht zu sagen, doch schwer, unsagbar schwer, es zu tragen. Begrenzt ist das Leben, aber unendlich die Erinnerung. Du warst so treu und herzensgut undmusstest doch so Schweres leiden, doch jetzt ist Frieden, Licht und Ruh‘, so schmerzlich auch das Scheiden. Du hast gesorgt, Du hast gescha , bis Dir die Krankheit nahmdie Kra . Es war schwer, vor Dir zu stehen und Deinem Leiden hilflos zuzusehen. Du bist befreit von Leid undSchmerz, geliebtes, treuesMutterherz/Vaterherz, Du hast gesorgt bis an Dein Ende, nun ruhen Deine fleißigen Hände, hab‘ tausend Dank für Deine Müh‘, vergessen werden wir Dich nie. Die/der Mutter/Vater war’s, was braucht’s der Worte mehr. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein. DeinWille war so stark, Du wolltest die Krankheit bezwingen, Du ahntest nicht, was sie verbarg, vergeblich war Dein Ringen. Gemeinsamhaben wir gekämp , gemeinsamhaben wir verloren. Geblieben sind Erinnerungen Deiner Liebe und Güte, die Du ewig in unseren Herzen zurückgelassen hast. Ein arbeitsreiches und erfülltes Leben hat sich vollendet! Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. EinMensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Erinnerung ist das, was uns bleibt. Ein gutesMutterherz/Vaterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruh’n. EinMutterherz/Vaterherz, so lieb und gut, für immer nun in Frieden ruht. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen. V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 V9 V10 V11 V12 V13 V14 V15 V16 V17 V18 V19 V20 V21 V22 V23 V24 V25 Trauerverse Weltliche Trauerverse

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